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   BVerwG, 30.06.1961 - VI CB 176.59   

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BVerwG, 30.06.1961 - VI CB 176.59 (https://dejure.org/1961,1288)
BVerwG, Entscheidung vom 30.06.1961 - VI CB 176.59 (https://dejure.org/1961,1288)
BVerwG, Entscheidung vom 30. Juni 1961 - VI CB 176.59 (https://dejure.org/1961,1288)
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 18.12.1953 - II C 21.53

    Entlassung eines Lehrers aus dem Lehrberuf (Widerruf des Beamtenverhältnisses) -

    Auszug aus BVerwG, 30.06.1961 - VI CB 176.59
    Die Vorschriften dieses Gesetzes galten im Gebiet des Landes Nordrhein-Westfalen nach Inkrafttreten des Grundgesetzes für Kommunal- und Landesbeamte nach Maßgabe der Art. 123 Abs. 1 und 70 Abs. 1 GG als Landesrecht fort; BVerwGE 1, 57, ferner Urteile des BVerwG vom 20. Januar 1954 - BVerwG II C 115.53 - und vom 1. Juli 1955 - BVerwG II C 219.53 - sowie Beschluß des Senats vom 29. Oktober 1957 - BVerwG VI B 137.57 -.
  • BVerwG, 27.06.1956 - I A 13.55
    Auszug aus BVerwG, 30.06.1961 - VI CB 176.59
    Denn in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist bereits grundsätzlich geklärt, daß ein Kläger sein Klagerecht verwirken kann, wenn aus seinem Verhalten zu schließen ist, daß er eine Klage nicht mehr erheben wird; BVerwGE 5, 136 [140], ferner Urteil des BVerwG vom 1. März 1956 - BVerwG V C 44.54 - (DVBl. 1956 S. 520 = MDR 1956 S. 632 = NJW 1956 S. 1213) und die Beschlüsse des BVerwG vom 28. Mai 1957 - BVerwG IV C 237.56 - (DVBl. 1957 S. 646) und vom 15. Juli 1957 - BVerwG VI B 55.57 -.
  • BVerwG, 01.03.1956 - V C 44.54

    Voraussetzungen für die Verwirkung eines Rechts auf Anfechtung eines

    Auszug aus BVerwG, 30.06.1961 - VI CB 176.59
    Denn in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist bereits grundsätzlich geklärt, daß ein Kläger sein Klagerecht verwirken kann, wenn aus seinem Verhalten zu schließen ist, daß er eine Klage nicht mehr erheben wird; BVerwGE 5, 136 [140], ferner Urteil des BVerwG vom 1. März 1956 - BVerwG V C 44.54 - (DVBl. 1956 S. 520 = MDR 1956 S. 632 = NJW 1956 S. 1213) und die Beschlüsse des BVerwG vom 28. Mai 1957 - BVerwG IV C 237.56 - (DVBl. 1957 S. 646) und vom 15. Juli 1957 - BVerwG VI B 55.57 -.
  • BVerwG, 28.05.1957 - IV C 237.56

    Erhebung einer Anfechtungsklage vor den Verwaltungsgerichten der Länder der

    Auszug aus BVerwG, 30.06.1961 - VI CB 176.59
    Denn in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist bereits grundsätzlich geklärt, daß ein Kläger sein Klagerecht verwirken kann, wenn aus seinem Verhalten zu schließen ist, daß er eine Klage nicht mehr erheben wird; BVerwGE 5, 136 [140], ferner Urteil des BVerwG vom 1. März 1956 - BVerwG V C 44.54 - (DVBl. 1956 S. 520 = MDR 1956 S. 632 = NJW 1956 S. 1213) und die Beschlüsse des BVerwG vom 28. Mai 1957 - BVerwG IV C 237.56 - (DVBl. 1957 S. 646) und vom 15. Juli 1957 - BVerwG VI B 55.57 -.
  • BVerwG, 01.07.1955 - II C 219.53

    Stützen einer Revision auf die Verletzung von Bundesrecht

    Auszug aus BVerwG, 30.06.1961 - VI CB 176.59
    Die Vorschriften dieses Gesetzes galten im Gebiet des Landes Nordrhein-Westfalen nach Inkrafttreten des Grundgesetzes für Kommunal- und Landesbeamte nach Maßgabe der Art. 123 Abs. 1 und 70 Abs. 1 GG als Landesrecht fort; BVerwGE 1, 57, ferner Urteile des BVerwG vom 20. Januar 1954 - BVerwG II C 115.53 - und vom 1. Juli 1955 - BVerwG II C 219.53 - sowie Beschluß des Senats vom 29. Oktober 1957 - BVerwG VI B 137.57 -.
  • BVerwG, 20.01.1954 - II C 115.53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 30.06.1961 - VI CB 176.59
    Die Vorschriften dieses Gesetzes galten im Gebiet des Landes Nordrhein-Westfalen nach Inkrafttreten des Grundgesetzes für Kommunal- und Landesbeamte nach Maßgabe der Art. 123 Abs. 1 und 70 Abs. 1 GG als Landesrecht fort; BVerwGE 1, 57, ferner Urteile des BVerwG vom 20. Januar 1954 - BVerwG II C 115.53 - und vom 1. Juli 1955 - BVerwG II C 219.53 - sowie Beschluß des Senats vom 29. Oktober 1957 - BVerwG VI B 137.57 -.
  • BVerwG, 17.01.1975 - VI CB 133.74

    Verwirkung von beamtenrechtlichen Ansprüchen - Nichtzulassungsbeschwerde gegen

    Dieses hat in ständiger Rechtsprechung entschieden, daß das auf dem Grundsatz von Treu und Glauben beruhende Rechtsinstitut der Verwirkung auch in öffentlichem Recht einschließlich des Beamtenrechts und des Verfahrensrechts gilt (vgl. u.a. BVerwGE 5, 136 [140]; 6, 204; Urteile vom 15. März 1961 - BVerwG VI C 79.58 -, vom 10. Oktober 1961 - BVerwG VI C 49.60 - [ZBR 1962, 196], vom 17. Oktober 1967 - BVerwG VI C 41.65 - [Buchholz 237.5 § 94 HessBG 54 Nr. 1] und vom 26. November 1969 - BVerwG VI C 11.65 - [DÖV 1970, 498]; Beschlüsse vom 9. Mai 1958 - BVerwG I B 109.57 - [DVBl. 1958, 619] und vom 30. Juni 1961 - BVerwG VI CB 176.59 -).
  • BVerwG, 25.03.1983 - 2 B 170.81

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Grundsätzliche Bedeutsamkeit

    Soweit sich die Beschwerde gegen die vom Berufungsgericht bejahte Verwirkung des Widerspruchsrechts wendet, ergibt sich auch durch Auslegung keine noch klärungsbedürftige Rechtsfrage von grundsätzlicher Art. In ständiger Rechtsprechung hat das Bundesverwaltungsgericht die Voraussetzungen der Verwirkung dann als gegeben angesehen, wenn zu dem Zeitablauf besondere Umstände, z.B. ein bestimmtes Verhalten des Berechtigten, hinzutreten, die geeignet sind, in dem anderen Teil die Vorstellung zu begründen, daß das Recht nicht mehr geltend gemacht werde (vgl. u.a. BVerwGE 6, 204; Urteile vom 10. Oktober 1961 - BVerwG 6 C 49.60 - [ZBR 1962, 196] und vom 26. November 1969 - BVerwG 6 C 11.65 - [DÖV 1970, 498] mit weiteren Nachweisen; Beschlüsse vom 9. Mai 1958 - BVerwG 1 B 109.57 - [DVBl. 1958, 619] und vom 30. Juni 1961 - BVerwG 6 CB 176.59 -).
  • BVerwG, 26.11.1969 - VI C 11.65

    Rechtsmittel

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts gilt der Grundsatz von Treu und Glauben und das hierauf beruhende Rechtsinstitut der Verwirkung auch im öffentlichen Recht, einschließlichlich des Beamtenrechts und des Verfahrensrechts (vgl. u.a. BVerwGE 6, 204; Urteile vom 15. März 1961 - BVerwG VI C 79.58 -, vom 10. Oktober 1961 - BVerwG VI C 49.60 - [ZBR 1962, 196] und vom 17. Oktober 1967 - BVerwG VI C 41.65 - [Buchholz BVerwG 237.5, § 94 HessBG 54 Nr. 1] jeweils mit weiteren Nachweisen; Beschlüsse vom 9. Mai 1958 - BVerwG I B 109.57 - [DVBl. 1958, 619] und vom 30. Juni 1961 - BVerwG VI CB 176.59 -).
  • BVerwG, 14.11.1979 - 6 B 113.79

    Begriff der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache im Revisionsverfahren -

    Urteil vom 26. November 1969 - BVerwG 6 C 11.65 - (DÖV 1970, 498) - hat das Bundesverwaltungsgericht die Voraussetzungen der Verwirkung nur dann als gegeben angesehen, wenn zu dem Zeitablauf besondere Umstände, z.B. ein bestimmtes Verhalten des Berechtigten, hinzutreten, die geeignet sind, in dem anderen Teil die Vorstellung zu begründen, daß das Recht nicht mehr geltend gemacht werde (vgl. u.a. BVerwGE 6, 204; Urteile vom 15. März 1961 - BVerwG 6 C 79.58 -, vom 10. Oktober 1961 - BVerwG 6 C 49.60 - [ZBR 1962, 196], vom 22. Januar 1964 - BVerwG 5 C 5.63 - [DVBl. 1965, 728] und vom 17. Oktober 1967 - BVerwG 6 C 41.65 - [Buchholz 237.5 § 94 HessBG 54 Nr. 1] jeweils mit weiteren Nachweisen; Beschlüsse vom 9. Mai 1958 - BVerwG 1 B 109.57 - [DVBl. 1958, 619] und vom 30. Juni 1961 - BVerwG 6 CB 176.59 -).
  • BVerwG, 18.07.1980 - 2 ER 403.79

    Anforderungen an das Vorliegen eines Anspruchs auf Beiordnung eines Rechtsanwalts

    Hiernach setzt die Verwirkung ein Verhalten des Berechtigten, die Verletzung oder Gefährdung berechtigter Interessen des anderen Teils und einen Zeitablauf voraus, der zu sammen mit dem Verhalten des Berechtigten geeignet war, beim anderen Teil die Vorstellung zu begründen, daß das Recht nicht mehr geltend gemacht werde (vgl. u.a. BVerwGE 5, 136 [140]; 6, 204; Urteile vom 10. Oktober 1961 - BVerwG 6 C 49.60 - [ZBR 1962, 196], vom 17. Oktober 1967 - BVerwG 6 C 41.65 - [Buchholz 237.5 § 94 HessBG 54 Nr. 1] und vom 26. November 1969 - BVerwG 6 C 11.65 - [DÖV 1970, 498 [BVerwG 26.11.1969 - BVerwG VI C 11.65]]; BVerwGE 49, 351 [358]; Beschlüsse vom 9. Mai 1958 - BVerwG 1 B 109.57 - [DVBl. 1958, 619], vom 30. Juni 1961 - BVerwG 6 CB 176.59 - und vom 17. Januar 1975 - BVerwG 6 CB 133.74 - [VerwRspr.
  • BVerwG, 18.07.1980 - 2 ER 406.79

    Verwirkung prozessualer Befugnisse im öffentlichen Recht - Beiordnung eines

    Hiernach setzt die Verwirkung ein Verhalten des Berechtigten, die Verletzung oder Gefährdung berechtigter Interessen des anderen Teils und einen Zeitablauf voraus, der zusammen mit dem Verhalten des Berechtigten geeignet war, beim anderen Teil die Vorstellung zu begründen, daß das Recht nicht mehr geltend gemacht werde (vgl. u.a. BVerwGE 5, 136 [140]; 6, 204; Urteile vom 10. Oktober 1961 - BVerwG 6 C 49.60 - [ZBR 1962, 196], vom 17. Oktober 1967 - BVerwG 6 C 41.65 - [Buchholz 237.5 § 94 HessBG 54 Nr. 1] und vom 26. November 1969 - BVerwG 6 C 11.65 -[DÖV 1970, 498 [BVerwG 26.11.1969 - BVerwG VI C 11.65]]; BVerwGE 49, 351 [358]; Beschlüsse vom 9. Mai 1958 - BVerwG 1 B 109.57 - [DVBl. 1958, 619], vom 30. Juni 1961 - BVerwG 6 CB 176.59 - und vom 17. Januar 1975 - BVerwG 6 CB 133.74 - [VerwRspr.
  • BVerwG, 20.03.1962 - II B 42.60

    Verletzung der Aufklärungspflicht durch das Gericht

    Denn in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist bereits grundsätzlich geklärt, daß ein Kläger sein Klagerecht verwirken kann, wenn aus seinem Verhalten zu schließen ist, daß er eine Klage nicht mehr erheben wird (BVerwGE 5, 136 [140]; ferner Urteil des. Bundesverwaltungsgerichts vom 1. März 1956 - BVerwG V C 44.54 -, DVBl. 1956 S. 520; Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichts vom 28. Mai 1957 - BVerwG IV C 237.56 -, DVBl. 1957 S. 646; vom 15. Juli 1957 - BVerwG VI B 55.57 - und vom 30. Juni 1961 - BVerwG VI CB 176.59 -).
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